Altersgerechte Modernisierung kann viele Elemente beinhalten: das Einebnen von Stufen, breitere Türen, eine ebenerdige Dusche. Familie März aus Unterfranken hat all diese Schritte umgesetzt und ist bei ihren Überlegungen noch weiter gegangen. Denn wenn nach dem Ausscheiden aus dem Berufsleben mehr Zeit ist, das eigene Zuhause zu genießen, sollte auch das Grundstück rundum nutzbar sein. Darum hat Siegfried März eine Terrasse an der Sonnenseite angelegt, die mit einer Perea Pergola-Markise von Warema verschattet wird. Perfekt, um im Sommer alle Aktivitäten nach draußen zu verlegen.
Wer Erika und Siegfried März kennenlernt, denkt nicht, dass die beiden Best Ager ihr Eigenheim auf das Alter ausrichten sollten. Aktiv und lebensfroh verbringen sie ihre Zeit damit, sich auf Messen umzuschauen und sich über neue Trends rund um Haus und Garten zu informieren. Aber das Ehepaar plant voraus und hat in den letzten zehn Jahren die Umbauten für altersgerechtes Wohnen und Nachhaltigkeit im und am Haus weitestgehend abgeschlossen. Das Gebäude aus dem Jahr 1976 kann dank Gasbeton mit guten Energiewerten punkten. Neue Fenster mit Vorbau-Außenjalousien von Warema lassen heute mehr Licht ins Innere und verleihen der Architektur eine zeitgemäße Optik.
„Was uns jetzt noch fehlte, war ein Platz, an dem wir nach Wunsch Sonne tanken und den wundervollen Blick ins Grüne auf uns wirken lassen können“, sagt Siegfried März. „Eine moderne Terrasse an der Straßenseite haben wir schon. Mit Glasgeländer und Edelstahlhandlauf sieht sie sehr schick aus, aber dort fehlt uns manchmal die Privatsphäre. Wir wollten einen ruhigen und geschützten Ort in der Natur, da wir es beide lieben, im Freien zu entspannen.“
Der nach draußen verlängerte Wohnbereich
Um die Terrasse in wenigen Schritten erreichen zu können, wurde das bestehende Küchenfenster zu einer Tür vergrößert. Damit ist der Außenbereich praktisch als erweiterter Wohn- und Essraum direkt ans Haus angebunden. Eine Außenjalousie und ein Insektenschutz mit VisionAir Pollenschutz-Gaze schützen die Küche vor zu viel Hitze und ungebetenen Besuchern. Für den Bau der Terrasse selbst wurde zunächst die Fläche aufgefüllt, um sie trotz Hanglage ebenerdig nutzbar zu machen. In diesem Zusammenhang hat das Ehepaar auch einen Nutz- und Ziergarten mit einem Mäuerchen angelegt. Mit dem Gießen der Fundamente musste sich Siegfried März besonders beeilen, denn die Maßanfertigung der Markise ging ganz schnell. Zwischen der Beratung beim Fachhändler, dem Aufmaß, der Bestellung und der Montage der Pergola-Markise lagen nur acht Wochen.
Wohlfühlen bei Sonne, Wind und Regen
Die Pergola-Markise Perea P60 mit ihren stabilen Stützpfosten hatte Familie März bereits auf einer Messe in natura gesehen, so dass die Entscheidung leichtfiel. „Ausschlaggebend für uns war die Wetterfestigkeit, die sich auch bereits bewährt hat. Bei einem Regenschauer können wir mit unseren Gästen einfach draußen sitzen bleiben, statt die Sitzpolster und uns selbst ins Trockene zu bringen und die Markise einzufahren“, erklärt Siegfried März. Tatsächlich ist die Terrasse dank der Verschattung mit Perea bei der Familie nahezu das ganze Jahr über im Einsatz. Mit Einbruch der Dunkelheit verbreitet die dimmbare LED-Beleuchtung im Gestell der Markise stimmungsvolles Licht. Und bei Wind wird einfach die Senkrechtverschattung an allen drei Seiten per Funksystem geschlossen. So entsteht ganz bequem ein wetterunabhängiges zusätzliches Wohnzimmer.
„Wir haben im letzten Sommer unsere Terrasse nahezu rund um die Uhr genutzt, weil wir uns dort so wohlfühlen. Die Markise schützt uns vor der Sonne ebenso wie vor Regen und Wind. Genauso haben wir uns unser Outdoor-Zimmer vorgestellt – und wir würden es wieder so machen“, sagt Siegfried März.
Quelle: WAREMA