Zusätzliche absenkbare Markise sorgt für reichlich Privatsphäre
Wer sich im Sommer über neugierige Blicke ärgert, die ein entspanntes Draußensein stören, für den bietet markilux die „Markise in der Markise“ an. Ein praktischer Sicht- und Blendschutz, der für ungestörte Freizeitfreude sorgt.
Bei sommerlichen Temperaturen im Garten zu sitzen oder auf der eigenen Terrasse, ist Freizeitgenuss pur. Man kann relaxen und ganz für sich sein. Vorausgesetzt, Garten und Terrasse sind nicht einsehbar. Doch das ist nicht immer der Fall. Wenn Garten dicht an Garten grenzt oder ein Grundstück noch nicht eingegrünt ist, kann es vorkommen, dass man sich nicht wirklich ungestört fühlt.
Gemütlicher Raum im Freien
Markisen von markilux bieten hierfür eine komfortable Lösung. Denn manche Modelle haben eine zusätzliche Markise als Sicht- und Blendschutz in ihrem vorderen Profil im Gepäck. Sie lässt sich bis auf gut zwei Meter absenken. So haben neugierige Blicke von außen keine Chance mehr, den Rückzug ins Private zu stören. Zusammen mit dem textilen Sonnendach schafft diese Markise namens „Schattenplus“ einen gemütlichen Raum im Freien, der auch vor leichtem Wind schützt. Der Clou dabei, es gibt hierfür halbtransparente Gewebe, die den Blick von innen in den Garten freigeben.
Auch abends noch draußen sitzen
„Schattenplus“ sorgt zudem tagsüber für schönes Licht, bietet Schutz vor tief stehender Sonne und vor zu viel Wärme unter dem Markisendach. Abends dagegen sind die Temperaturen in dem textilen Outdoor-Raum sehr angenehm, da das „Schattenplustuch“ die Restwärme des Tages noch länger hält. Die zusätzliche Markise ist komfortabel mit elektrischem Antrieb bedienbar und kann auch über eine Hausautomation gesteuert werden. Eingefahren fällt sie kaum auf, da sie im vorderen Profil des eigentlichen Sonnenschutztuches verschwindet. Beide Markisentücher lassen sich dazu vom Design her aufeinander abstimmen, was schön aussieht und den Raum-Effekt noch betont. Und dann heißt es nur noch, sich zurücklehnen und den Sommer auf der Terrasse genießen.
Quellenangabe: Foto: markilux.